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US-Richter stimmt VW-Milliardenvergleich im Abgas-Skandal zu

San Francisco/Berlin (dpa) - Volkswagen kann den dicksten Brocken seiner "Dieselgate"-Rechtslasten in den USA aus dem Weg räumen. Der für Hunderte Zivilklagen zuständige Richter Breyer stimmte endgültig einem Vergleich zu, der den Konzern bis zu 16,5 Milliarden Dollar (15,2 Mrd Euro) kosten könnte.

25.10.2016 UPDATE: 25.10.2016 18:31 Uhr 2 Minuten, 3 Sekunden
US-Richter Charles Breyer
US-Richter Charles Breyer hat seine Zustimmung zum Milliarden-Vergleich zwischen VW und US-Klägern im Abgas-Skandal gegeben. Foto: U.S. Government/Archiv

San Francisco/Berlin (dpa) - Volkswagen kann den dicksten Brocken seiner "Dieselgate"-Rechtslasten in den USA aus dem Weg räumen. Der für Hunderte Zivilklagen zuständige Richter Breyer stimmte endgültig einem Vergleich zu, der den Konzern bis zu 16,5 Milliarden Dollar (15,2 Mrd Euro) kosten könnte.

Der Kompromiss sei "fair, angemessen und adäquat", teilte Breyers Gericht mit. Der Richter

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