Plus Branchenkrise

Schiffbauer Daewoo soll neue Milliarden-Hilfen erhalten

Südkoreas Schiffbauindustrie befindet sich schon länger in großen Schwierigkeiten. Die Branchenkrise hat den Schiffbauer Daewoo - eine der weltweit größten Werften - besonders hart getroffen. Mit frischen Krediten hofft die Regierung, eine Pleite abwenden zu können.

23.03.2017 UPDATE: 23.03.2017 13:06 Uhr 1 Minute, 30 Sekunden
Daewoo
Gewerkschaftlich organisierte Mitarbeiter haben im Juli 2016 gegen die Restrukturierungspläne bei Daewoo protestiert. Foto: Yonhap

Seoul (dpa) - Der angeschlagene südkoreanische Schiffbauer Daewoo soll mit neuen Milliardenhilfen vor der Insolvenz gerettet werden. Die staatlichen Geldinstitute Korea Development Bank und Export-Import Bank of Korea wollten dazu frische Kredite in Höhe von 2,9 Billionen Won (2,4 Milliarden Euro) bereitstellen, teilte die Finanzdienste-Kommission (FSC) mit.

Im Gegenzug müssten sich

Weiterlesen mit Plus
  • Alle Artikel lesen mit RNZ+
  • Exklusives Trauerportal mit RNZ+
  • Weniger Werbung mit RNZ+