Schiffbauer Daewoo soll neue Milliarden-Hilfen erhalten
Südkoreas Schiffbauindustrie befindet sich schon länger in großen Schwierigkeiten. Die Branchenkrise hat den Schiffbauer Daewoo - eine der weltweit größten Werften - besonders hart getroffen. Mit frischen Krediten hofft die Regierung, eine Pleite abwenden zu können.
Seoul (dpa) - Der angeschlagene südkoreanische Schiffbauer Daewoo soll mit neuen Milliardenhilfen vor der Insolvenz gerettet werden. Die staatlichen Geldinstitute Korea Development Bank und Export-Import Bank of Korea wollten dazu frische Kredite in Höhe von 2,9 Billionen Won (2,4 Milliarden Euro) bereitstellen, teilte die Finanzdienste-Kommission (FSC) mit.
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