Plus Weitere Sparmaßnahmen

Kontrollen der Geldgeber beginnen in Athen

Es ist ein Déjà-vu: Das Tauziehen zwischen Athen und den Gläubigern hat nach längerer Pause wieder begonnen. Erneut stehen im Mittelpunkt Privatisierungen, Rentenkürzungen und noch mehr Steuern.

28.02.2017 UPDATE: 27.02.2017 11:21 Uhr 1 Minute, 22 Sekunden
Griechenland
Die Athener Regierung hatte 2015 im Gegenzug für ein Hilfspaket von bis zu 86 Milliarden Euro umfangreiche Reformen zugesagt. Foto: Michael Kappeler

Athen (dpa) - Die Suche nach Lösungen zur Überwindung der griechischen Finanzkrise geht weiter: Vertreter der internationalen Geldgeber haben in Athen neue Kontrollen des griechischen Reformprogramms gestartet.

Am Vormittag wurde über Privatisierungen und Energiethemen gesprochen. Am Abend sollten die nötigen Sparmaßnahmen für die kommenden Monate und Jahre erörtert werden. Dies erfuhr

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