Plus Generika-Hersteller

Konzernumbau belastet: Stada verdient 2016 weniger

Nach einem schwierigen Jahr will der Hersteller von Arzneimitteln wie Grippostad mit neuen Medikamenten Zuwächse erzielen. Damit rüstet er für die laufenden Gesprächen mit Finanzinvestoren auf.

29.03.2017 UPDATE: 29.03.2017 08:16 Uhr 1 Minute, 29 Sekunden
Stada-Arzneimittel
Um Stada wetteifern derzeit zwei Konsortien aus den Finanzinvestoren Advent und Permira sowie Bain und Cinven. Foto: Frank Rumpenhorst

Bad Vilbel (dpa) - Der von Finanzinvestoren umworbene Pharmakonzern Stada peilt nach einem Gewinneinbruch im vergangenen Jahr höhere Ziele an.

Der Hersteller von Generika (Nachahmerprodukten) und rezeptfreien Markenprodukten plane eine Produktoffensive in beiden Sparten und neue Optimierungsmaßnahmen, sagte Vorstandschef Matthias Wiedenfels. "Unsere Generika-Pipeline ist gut gefüllt."

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