Plus Auslandsgeschäft

Hochtief hofft auf US-Aufträge - auch zum Mauerbau

Der Baukonzern Hochtief setzt auf das Geschäft in den USA und schließt dabei auch eine Beteiligung an dem von Trump angekündigten Mauerbau nicht aus. Schon heute erwirtschaftet das Unternehmen mehr als die Hälfte seines Umsatzes in Nordamerika.

28.02.2017 UPDATE: 28.02.2017 13:06 Uhr 1 Minute, 14 Sekunden
Grenze zwischen Mexiko und USA
Für die Umsetzung veranschlagen Experten Kosten in Höhe von bis zu 40 Milliarden Dollar. Foto: Gregory Bull

Essen/Düsseldorf (dpa) - Nach dem Amtsantritt von US-Präsident Donald Trump hofft der Baukonzern Hochtief auf noch bessere Geschäfte in den USA. Hochtief-Chef Marcelino Fernandez Verdes schloss bei der Bilanzvorlage in Düsseldorf auch eine Beteiligung an dem von Trump angekündigten Bau einer Mauer an der Grenze zu Mexiko nicht aus.

"Ist es vorteilhaft für uns und ist es unser Markt, dann

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