Plus Notizbücher

"Die Kraft des Papiers"

Notizbücher braucht heutzutage eigentlich niemand mehr – Trotzdem verdienen Unternehmen wie Moleskine jede Menge Geld damit

21.04.2017 UPDATE: 22.04.2017 06:00 Uhr 1 Minute, 43 Sekunden

Moleskine-Notizbücher gibt es mittlerweile in 115 Ländern weltweit. Foto: dpa

Von Lena Klimkeit

Mailand. Google-Kalender, Notiz-App - längst werden Termine digital festgehalten und geteilt, Gedanken getippt statt in Schönschrift festgehalten. Wer braucht da noch ein Notizbuch? Und wer gibt für eine Kladde oder einen Taschenkalender schon mehr als 10, geschweige denn 25 Euro aus? Marken wie Paperblanks, Leuchtturm 1917 oder Moleskine beweisen, dass es auch im

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