ABB in Heidelberg entwickelt Roboter
Menschen, deren Aufgabe nicht mehr existiert oder nicht mehr mithalten können. Geht es um Digitalisierung, werden Schreckensbilder beschworen. Doch der Fortschritt kann dem Menschen auch nutzen.
Ostfildern/Heidelberg. (dpa/sbl) Der Kollege ist ein Roboter. Die Dienstbesprechung am Morgen besteht aus einem Online-Formular auf dem Tablet. Für die Einstellung der Maschine braucht es nur noch einen Knopfdruck. Ist von Industrie 4.0 die Rede, wird schnell ein Drohszenario beschworen: Die menschenleere Fabrik. 2016 prognostizierte eine Studie des Weltwirtschaftsforums bis 2020 den Verlust
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