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Hochriskante Finanzprodukte - Beim CFD-Handel zählt die Kursdifferenz

Mit einem geringen Kapitaleinsatz hohe Summen handeln und dabei unter Umständen hohe Gewinne einfahren - das versprechen CFDs. Die Abkürzung steht für Finanzprodukte, bei denen Anleger auf künftige Kursentwicklungen wetten. Dabei gehen sie ein hohes Risiko ein.

15.06.2016 UPDATE: 15.06.2016 14:00 Uhr 2 Minuten, 54 Sekunden
Hochriskante Finanzprodukte - Beim CFD-Handel zählt die Kursdifferenz

Bei Finanzprodukten wie CFDs können Anleger auch mit wenig Kapitaleinsatz unter Umständen hohe Gewinne erzielen. Doch das Risiko ist hoch: Im schlimmsten Fall müssen sie sogar Geld nachschießen. Foto: dpa

Von Isabelle Modler

Bremen (dpa) - Im Internet bieten spezialisierte Händler risikofreudigen Anlegern sogenannte CFDs an. Die englische Abkürzung steht für Contracts for Difference, in Deutschland heißen sie Differenzkontrakte. Das sind Finanzprodukte, bei denen Anleger auf die künftigen Kursentwicklungen eines Basiswertes spekulieren. Tritt die Prognose ein, können Anleger unter

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