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Stuttgart: FDP geht in Opposition - Ein Dreierbündnis sei nicht möglich

Damit wird es im Südwesten keine Dreierkoalition geben - weder eine Ampel unter Führung von Ministerpräsident Winfried Kretschmann (Grüne), noch ein Deutschland-Bündnis unter Führung von Herausforderer Guido Wolf (CDU).

18.03.2016 UPDATE: 18.03.2016 14:12 Uhr 36 Sekunden

Baden-Württembergs Ministerpräsident Winfried Kretschmann spricht im Beisein von Grünen-Landeschefin Thekla Walker (links), dem FDP-Landesvorsitzenden Michael Theurer und FDP-Fraktionschef Hans-Ulrich Rülke (rechts) nach den Gesprächen zwischen der FDP und Bündnis90/Die Grünen über die Bildung einer neuen Landesregierung . Foto: Thomas Kienzle/dpa

Stuttgart. (dpa-lsw) Die FDP will sich definitiv nicht an einer Koalition in Baden-Württemberg beteiligen. "Die FDP wird in die Opposition gehen", kündigte Fraktionschef Hans-Ulrich Rülke am Freitag nach Gesprächen mit der SPD in Stuttgart an. Es gebe keine hinreichenden Schnittmengen. Auch nach Worten von FDP-Landeschef Michael Theurer machen weitere Gespräche über verschiedene mögliche

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