Rhein-Neckar-Löwen konnten 32:20-Sieg gegen Schlusslicht TuS N-Lübbecke für sich ausmachen
Das größte Lob kam nach dem Spiel vom gegnerischen Trainer – Gensheimer nach Paris
Von Hasso Waldschmidt
Mannheim. Lars Lamadé war erleichtert. Über zwei weitere Punkte im Titelkampf der Handball-Bundesliga, und darüber, dass seine Rhein-Neckar Löwen auch das achte von acht Spielen gewonnen hatten. Standesgemäß. Mit 32:20 (19:12) gegen das Schlusslicht TuS N-Lübbecke. "Ich hatte vorher befürchtet, dass die Spieler schon an Kiel denken", sagte der Geschäftsführer.
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