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Nach dem EM-Triumph heißt es arbeiten gegen das Vergessen

Die Handballer brauchen nach dem EM-Triumph Konzepte, damit das große öffentliche Interesse kein Strohfeuer bleibt

01.02.2016 UPDATE: 02.02.2016 06:00 Uhr 2 Minuten, 22 Sekunden

Das "Tier" im Tor mit der Schale: Andreas Wolff genießt die gestrige Party in der Berliner Max-Schmeling-Halle, umgeben von seinen "Bad Boys" des Handball-Nationalteams. Foto: Imago

Von Michael Wilkening

Krakau. Die deutschen Handballer sind seit Tagen das Gesprächsthema bei den Sportfans der Republik. In den sozialen Medien überschlugen sich die Menschen förmlich auf der Suche nach Superlativen und schrägen Ideen, nachdem die Nationalmannschaft in Polen am Sonntag mit einem 24:17-Sieg gegen Spanien Europameister geworden war. Von Dauer wird die Euphorie nicht

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