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Wenn Fernsehen nicht genug ist: Das Phänomen Second Screen

 Gemeinsam mit anderen Mobilgeräten hat der Alleskönner die Mediennutzung auch daheim grundlegend verändert.

02.02.2017 UPDATE: 02.02.2017 14:00 Uhr 2 Minuten, 16 Sekunden

Wer ist hier die Nummer eins? - Das Smartphone und andere Mobilgeräte stehlen dem Fernseher immer öfter die Show. Foto: Christin Klose/dpa-tmn

Iserlohn/Berlin. (dpa)  Laufen Krimis oder Quiz-Shows im Fernsehen, haben Smartphone, Tablet und Notebook immer seltener Pause. Nebenbei die richtige Antwort googeln, in der Vita eines Schauspielers schmökern, einen Kommentar zur Sendung posten oder sich mit der besten Freundin per Messenger über den neuen Seriendarsteller austauschen – Second Screen macht es möglich.

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