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Wenn Fernsehen nicht genug ist: Das Phänomen Second Screen

Ein Auge auf dem Fernseher, das andere auf dem Smartphone: Gemeinsam mit anderen Mobilgeräten hat der Alleskönner die Mediennutzung auch daheim grundlegend verändert. Die Sender haben das erkannt und machen immer mehr sogenannte Second-Screen-Angebote.

02.02.2017 UPDATE: 02.02.2017 10:19 Uhr 2 Minuten, 17 Sekunden
Wenn Fernsehen nicht genug ist: Das Phänomen Second Screen

Wer ist hier die Nummer eins? - Das Smartphone und andere Mobilgeräte stehlen dem Fernseher immer öfter die Show. Foto: dpa

Von Jochen Wieloch

Iserlohn/Berlin (dpa) - Laufen Krimis oder Quiz-Shows im Fernsehen, haben Smartphone, Tablet und Notebook immer seltener Pause. Nebenbei die richtige Antwort googeln, in der Vita eines Schauspielers schmökern, einen Kommentar zur Sendung posten oder sich mit der besten Freundin per Messenger über den neuen Seriendarsteller austauschen – Second Screen macht es

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