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Ein Passwort reicht nicht mehr: So geht Zweifaktor-Authentifizierung

Nur durch Passwörter geschützte Onlinekonten sind im schlimmsten Fall schnell gehackt. Mit Zweifaktorauthentifizierung ist man sicherer unterwegs, und die Daten sind geschützt. Aber was ist das eigentlich? Und welche Möglichkeiten gibt es?

16.08.2016 UPDATE: 16.08.2016 11:47 Uhr 2 Minuten, 27 Sekunden
Ein Passwort reicht nicht mehr: So geht Zweifaktor-Authentifizierung

Beim SmartTAN-Verfahren braucht man zusätzlich zum Passwort für den Online-Banking-Zugang noch die Bankkarte und den TAN-Generator. Anhand einer Abfolge von Lichtsignalen auf dem Bildschirm ermittelt das Gerät dann eine gültige Transaktionnummer (TAN). Diese Methode gilt als sehr sicher. Foto: dpa

Von Till Simon Nagel

Berlin/Hannover (dpa) - Ein Passwort allein genügt heute nicht mehr, um sich vor Hackern und Datendieben zu schützen. Sicherer unterwegs ist man im Netz mit einer Zweifaktor-Authentifizierung (2FA). Davon spricht man, wenn man beim Einloggen zum Cloudspeicher oder E-Mail-Konto oder zum Bestätigen einer Überweisung beim Online-Banking neben dem Passwort noch einen

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