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Mietpreisbremse: Wie Wohnungssuchende ihre Rechte durchsetzen

Von Monika Hillemacher, dpa

Die Mietpreisbremse soll den Anstieg der Mieten vor allem in Ballungsräumen verhindern. Doch wie kommen Mieter an die Informationen, ob sie zuviel bezahlen? Und was können sie dann dagegen tun?

09.01.2017 UPDATE: 09.01.2017 14:13 Uhr 2 Minuten, 29 Sekunden

Gerade in Gegenden mit knappen Wohnraum fordern viele bezahlbare Mieten. Die Mietpreisbremse soll rapide Mietanstiege verhindern. Foto: Wolfram Steinberg/dpa

Berlin (dpa)  Seit mehr als einem Jahr gilt in vielen Regionen Deutschlands die Mietpreisbremse. Sie soll in Gegenden mit knappen Wohnraum verhindern, dass Vermieter beim Mieterwechsel kräftig die Miete erhöhen. Das Gesetz ist am 1. Juni 2015 in Kraft getreten. Es begrenzt den Mietzins, der maximal zehn Prozent über der ortsüblichen Vergleichsmiete liegen darf. Die Wirkung der Regelung ist

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