Rügens ruhige Seiten - Ganz im Süden sind die Strände noch einsam
Die meisten Rügenurlauber bekommen Zudar nie zu sehen. Der Südzipfel der Insel ist bei Touristen kaum bekannt. Schade eigentlich. Bei Vilm ist es etwas anders: Da wollen viele hin, dürfen aber nicht. Das Inselchen steht unter Naturschutz.
Zudar (dpa) Die schmale Landstraße führt vorbei an Äckern und Kornfeldern. Ganz plötzlich ist dann der kleine Hafen von Stahlbrode zu sehen. Von hier aus, gut 20 Kilometer von Stralsund entfernt, starten die Fährschiffe nach Glewitz. Schon nach zehn Minuten legen sie auf der Halbinsel Zudar an, in Rügens äußerstem Süden. Trotzdem kommen die meisten Urlauber heute mit dem Auto über die Brücke
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