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Wenn es nicht bei einem Gläschen bleibt: Zu viel Alkohol macht krank

Gegen ein Feierabendbier ist meist nichts einzuwenden - vorausgesetzt, man ist erwachsen und gesund. Wenn allerdings aus einem Bier regelmäßig zwei oder drei werden, geht es irgendwann nicht mehr ohne. Doch wo liegt die Grenze?

09.03.2016 UPDATE: 09.03.2016 09:53 Uhr 2 Minuten, 35 Sekunden

Symbolfoto: Franziska Gabbert/dpa

Köln. (dpa) Anstoßen, die Gläser klirren und Prost! Beim Feiern gehört Alkohol wie selbstverständlich dazu. Doch für einige ist Bier, Wein oder Schnaps kein Genussmittel. Sie sind süchtig nach Alkohol - und zeigen Entzugserscheinungen wie starke Unruhe oder Zittern der Hände, wenn sie nicht genug trinken.

Das ist längst keine Seltenheit: Rund 3,3 Millionen Menschen zwischen 18 und

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