Warum regelmäßiges Trinken das Wohlbefinden fördert
Was man den Tag über so trinken soll, scheint manch einem nicht machbar - 1,5 Liter sind es.
Bremen/Neuss. (dpa) – Wenig Trinken tut überhaupt nicht gut. Die Konzentrationsfähigkeit sinkt, aber auch das körperliche Wohlbefinden lässt dann häufig nach. Das liegt daran, dass der Körper ständig Nachschub benötigt. Denn fortwährend verliert er Flüssigkeit – und das nicht nur bei physischen Aktivitäten, sondern selbst beim Stillsitzen, beim Lesen und sogar im Schlaf. Auf der Haut
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