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WHO warnt: Welt ist nicht genügend vor tödlichen Erregern geschützt

Ebola, Zika, Gelbfieber - mehr Menschen könnten vor gefährlichen Erregern geschützt werden.

24.05.2016 UPDATE: 24.05.2016 13:54 Uhr 1 Minute, 26 Sekunden
Zika-Überträger
Das Zika-Virus wird in erster Linie durch den Stich bestimmter infizierter Mücken übertragen und ist derzeit vor allem in Mittel- und Südamerika und der Karibik verbreitet. Foto: Oscar Rivera/Archiv

Genf. (dpa)  Der große Zika-Ausbruch in Südamerika ist nach Einschätzung der Weltgesundheitsorganisation (WHO) auch Folge eines vernachlässigten Kampfes gegen die Ausbreitung von Moskitos. Es sei ein "schwerer politischer Fehler" gewesen, entsprechende Programme in den 70er Jahren zurückzufahren, erklärte WHO-Generaldirektorin Margaret Chan am Montag in Genf. Zugleich appellierte sie bei der

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