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Viel Zuckerbrot, keine Peitsche: Was Belohnungen für Kinder bedeuten

Viele Eltern stellen Belohnungen in Aussicht, um ihre Kinder zu lästigen Alltagsaufgaben zu motivieren. Doch wer zu oft mit materiellen Dingen winkt, erreicht das Falsche.

19.08.2016 UPDATE: 19.08.2016 11:35 Uhr 2 Minuten, 50 Sekunden

«Viel Zuckerbrot, keine Peitsche: Was Belohnungen für Kinder bedeuten» Ein Eis fürs Wäsche aufhängen: Solche Belohnungen sollten Eltern nur ab und zu verteilen. Foto: Silvia Marks

München/Fürth. (dpa) – Zähne putzen, Zimmer aufräumen, den Tisch decken: Diskussionen um lästige Pflichten gehören in vielen Familien zum Alltag. Um Kinder zu unliebsamen Aufgaben zu motivieren, stellen Eltern häufig Belohnungen in Aussicht. "Belohnungssysteme sind bei Eltern verbreitet", erklärt Ulric Ritzer-Sachs von der Onlineberatung der Bundeskonferenz für Erziehungsberatung. Denn dadurch

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