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Kinder haben immer seltener Spielplätze vor der Haustür

Im Sand buddeln, andere Kinder treffen und die Natur erkunden: Spielplätze fördern die Entwicklung. Doch es steht schlecht um die Freiräume, beklagen Experten zum Weltspieltag.

28.05.2015 UPDATE: 28.05.2015 14:06 Uhr 1 Minute, 8 Sekunden

Foto: Wolfram Kastl/dpa

Berlin (dpa) - In der Nähe ihres Wohnorts finden Kinder in Deutschland immer seltener einen geeigneten Platz zum Spielen. "Es wird immer weniger in solche Spielräume investiert", sagte der Bundesgeschäftsführer des Deutschen Kinderhilfswerkes (DKHW), Holger Hofmann, anlässlich des Weltspieltags am Donnerstag. Gerade ältere Kinder seien betroffen: Viele Kommunen scheuten Ärger mit Anwohnern

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