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Tierisch beliebt: Tierärzte arbeiten oft hart für relativ wenig Geld

Die Konkurrenz um die Studienplätze für Tiermedizin ist groß. Romantisch verklären sollte man den Beruf aber nicht. Der Joballtag ist hart.

02.01.2017 UPDATE: 02.01.2017 10:41 Uhr 2 Minuten, 31 Sekunden

Bärbel Rühe hat Tiermedizin studiert - ein sehr begehrtes Fach. Auf rund 1000 Studienplätze kommen rund 5000 Bewerber. Heute arbeitet sie als Tierärztin in der Kleintierklinik der Freien Universität Berlin.
Foto: dpa

Berlin. (dpa)  Bärbel Rühe hat einen Beruf, von dem viele Kinder schwärmen. Sie arbeitet als Tierärztin in der Kleintierklinik der Freien Universität Berlin. Rühe mag ihren Beruf. "Man bekommt so viel Gutes zurück", sagt sie. Doch das Studium ist hart. Und auch der Arbeitsalltag später kann sehr anstrengend sein.

Jedes Jahr bewerben sich rund 5000 Menschen auf die etwa 1000

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