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Pufferzeiten und Prioritäten: Das Einmaleins des Zeitmanagements

Der Arbeitstag ist herum - doch Berufstätige haben nicht geschafft, was sie eigentlich wollten? Schuld kann ein schlechtes Zeitmanagement sein. Diese vier Tipps helfen dabei, sich besser zu organisieren.

03.03.2015 UPDATE: 03.03.2015 11:56 Uhr 57 Sekunden

Helen Hannerfeldt ist Diplom-Psychologin und arbeitet als Coach in Berlin. Foto: Kristin Kruthaup

Berlin (dpa)  Endlich mal stressfrei durch den Arbeitstag? Wer sich seine Zeit schlecht einteilt, kann davon nur träumen. Doch das muss nicht sein. Wie sich die eigene Planung verbessern lässt, erklärt Diplom-Psychologin Helen Hannerfeldt, die als Coach in Berlin arbeitet.

- Tätigkeitsanalyse machen: Kommen Berufstätige ständig nicht mit ihrer Zeit zurecht, sollten

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