Konditoren verbinden Genuss und Ästhetik
Wer eine Ausbildung zum Konditor machen will, darf harte Arbeit nicht scheuen. Neben Kreativität sind Disziplin und Körpereinsatz gefragt.
Augsburg/Bonn. (dpa) Für Marc Dierig startet der Tag schon früh: Um 6.00 Uhr beginnt der Auszubildende seine Arbeit in der Konditorei. Dann entscheidet sich für den 23-Jährigen, ob er den Tag in der warmen oder in der kalten Konditorei verbringt – ob er also für Backwaren aus dem Ofen zuständig ist oder Sahnetorten, Cremes und Desserts herstellt und verziert.
Torten, Schokolade,
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