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Endlich ohne Arschgeweih: Tattooentferner ist ein lukrativer Job

Etwa acht Millionen Menschen in Deutschland haben eine Tätowierung. Wollen sie diese loswerden, müssen sie zum Tattooentferner. Der Markt ist groß. Doch der Weg in den Beruf ist kaum reglementiert. Dabei ist der Job nicht ohne Risiken.

29.06.2015 UPDATE: 29.06.2015 09:34 Uhr 3 Minuten, 5 Sekunden
Endlich ohne Arschgeweih: Tattooentferner ist ein lukrativer Job

Um ein Tattoo zu entfernen, werden heute in der Regel Laser benutzt. Lichtsignale zerkleinern die Farbpigmente in der Haut. Diese können dann über die Lymphe abtransportiert werden. Foto: dpa

Von Kristin Kruthaup

Berlin (dpa/tmn) - Als der Laser auf seine Haut trifft, ballt der Mann die Hand noch ein bisschen fester zur Faust zusammen. Die Adern am Arm treten hervor, die Muskeln zeichnen sich ab. "Geht's noch"?", fragt Dr. Carsten Philipp, bestimmt zum dritten oder vierten Mal. Ein leises Brummen. Dann nimmt er einen neuen Eiswürfel, drückt ihn auf das Sonnen-Tattoo am

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