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80 Prozent der Erwerbstätigen schlafen schlecht

Schlafstörungen erhöhen beispielsweise das Risiko für Depressionen und Angststörungen

15.03.2017 UPDATE: 15.03.2017 11:52 Uhr 54 Sekunden

Foto: dpa

Laut DAK-Gesundheitsreport leidet jeder zehnte Arbeitnehmer (9,4 Prozent) in Deutschland unter schweren Schlafstörungen (Insomnien) mit Ein- und Durchschlafstörungen, schlechter Schlafqualität, Tagesmüdigkeit und Erschöpfung. Frauen sind mit elf Prozent etwas häufiger betroffen als Männer (acht Prozent). Bei der Reportbefragung berichten insgesamt 80 Prozent der Erwerbstätigen von

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