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Achtsamkeit und Ausgleich: So kehrt das Burn-out nicht zurück

Der Wiedereinstieg in den Job birgt zahlreiche Gefahren für die psychische Gesundheit - vor allem die, wieder in die alten Verhaltensmuster zu verfallen

15.08.2016 UPDATE: 15.08.2016 14:42 Uhr 2 Minuten, 41 Sekunden

Wer einen Burn-out hatte, fällt nach der Rückkehr in den Job nicht selten in alte Verhaltensmuster zurück. Wichtig ist, Aktivitäten außerhalb der Arbeit wie Hobbys oder Sport nicht wieder zu vernachlässigen. Foto: Christin Klose

Hamburg. (dpa)  Viele Menschen erkranken während ihres Berufslebens am Burn-out-Syndrom. Ein hohes Perfektionsstreben, große Auslastung, viel Stress - das sind oft die Ursachen, die in Schlafstörungen, Energielosigkeit und mitunter im Burn-out münden. "Oft sind es Menschen, die alles besonders gut machen wollen, die irgendwann einfach nicht mehr können", sagt Carola Kleinschmidt, Autorin eines

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