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Der Kampf um die Leihfahrrad-Kunden

Blau, grün- oder rot-silber - Leihfahrräder prägen auch in Deutschland in vielen Städten inzwischen das Straßenbild. Der Markt wächst. In Berlin sorgt der Konkurrenzkampf für eine Flotte, die bald so groß sein dürfte wie die in London. Lohnt sich das?

25.04.2017 UPDATE: 25.04.2017 08:30 Uhr 2 Minuten, 29 Sekunden
Der Kampf um die Leihfahrrad-Kunden

Fahrräder der Vermieter Lidl und nextbike stehen in Berlin am Pariser Platz nebeneinander. Die beiden Unternehmen bieten in der Stadt Mietfahrräder an. Leihfahrräder prägen auch in Deutschland in vielen Städten inzwischen das Straßenbild. Der Markt wächst. In Berlin sorgt der Konkurrenzkampf für eine Flotte, die bald so groß sein dürfte wie die in London. Lohnt sich das? Foto: dpa

Von Matthias Arnold

Berlin (dpa) - Es ist ganz einfach. App installieren, Fahrradnummer eingeben und Code erhalten. Damit lässt sich das elektronische Schloss öffnen - und los geht die Fahrt mit dem Leihfahrrad. Am Ziel angekommen, schließt man das Gefährt einfach an der nächsten Station wieder ab. Bezahlt wird online.

In vielen europäischen Städten sind Systeme dieser Art längst

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