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Flutlicht statt Funzel: Wie sich das Fahrradlicht gewandelt hat

Radler leben gefährlich - bei Unfällen haben sie keine Knautschzonen. Umso wichtiger ist es, dass sie auch im Dunklen gut erkennbar sind. Doch was ist bei der Beleuchtung vorgeschrieben? Was ist heute der Stand der Technik? Und können Radler nachrüsten?

27.09.2016 UPDATE: 27.09.2016 09:11 Uhr 3 Minuten, 15 Sekunden
Flutlicht statt Funzel: Wie sich das Fahrradlicht gewandelt hat

Sicherheit im Stand: Moderne Lichtanlagen am Fahrrad können Energie speichern und sie etwa als Standlicht vor roten Ampeln wieder abgeben. Foto: www.pd-f.de/www.bumm.de

Von Peter Löschinger

Göttingen (dpa) - Aus der Dunkelheit heraus düst plötzlich ein Radler in den Kegel der Autoscheinwerfer. Jetzt voll auf die Bremse - und durchatmen: Das war knapp! Der Radler ohne Licht verschwindet unbehelligt im Nichts. Situationen wie diese haben viele Menschen schon erlebt, und sie sind gefährlich - vor allem für den Radler. "Der Radfahrer hat in Deutschland

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