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Autobauer hoffen auf gute US-Geschäfte

Auf der Automesse in Detroit ist die Politik des künftigen US-Präsidenten ein großes Thema - VW-Manager festgenommen

09.01.2017 UPDATE: 10.01.2017 06:00 Uhr 2 Minuten, 5 Sekunden

Dieter Zetsche, Vorstandsvorsitzender der Daimler AG, präsentiert in Detroit den neuen Mercedes-Benz GLA. Die North American International Auto Show (NAIAS) ist vom 14. bis zum 22. Januar für Privatbesucher geöffnet. Foto: Uli Deck

Detroit. (dpa) Die deutschen Autobauer wollen sich bei ihren US-Geschäften auch vom baldigen Amtsantritt des neuen Präsidenten Donald Trump nicht Bange machen lassen. Die Geschäfte der deutschen Hersteller laufen in den USA seit Jahren gut - so soll es auch bleiben. Und BMW, VW, Audi und Daimler sowie die deutschen Zulieferer gehörten mit ihren Werken vor Ort eben auch zur US-Industrie, die

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