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Gravitationswellen-Nachweis eröffnet neue Ära der Astronomie

Washington/Hannover (dpa) - Am 14. September 2015 erzitterte die Raumzeit: Zwei Schwarze Löcher in einer fernen Galaxie, rund 1,3 Milliarden Lichtjahre von der Erde, waren miteinander verschmolzen.

11.02.2016 UPDATE: 11.02.2016 17:41 Uhr 2 Minuten, 26 Sekunden
Gravitationswellendetektor
Gravitationswellendetektor GEO600 in Ruthe. Seit über 50 Jahren versuchen Physiker Gravitationswellen nachzuweisen. Allerdings sind sie in der Regel so winzig, dass Einstein selbst nicht daran glaubte, dass man sie jemals messen könnte. Foto: Julian Stratenschulte

Washington/Hannover (dpa) - Am 14. September 2015 erzitterte die Raumzeit: Zwei Schwarze Löcher in einer fernen Galaxie, rund 1,3 Milliarden Lichtjahre von der Erde, waren miteinander verschmolzen.

Das kosmische Beben, das von diesem gewaltigen Ereignis ausgelöst wurde, passierte die Erde diesmal nicht unbemerkt wie sonst. In Nordamerika schlugen zwei gerade fertiggestellte Detektoren

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