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Der zurückhaltende Chefermittler Harald Range muss gehen

Karlsruhe (dpa) - Harald Range hätte seine Amtszeit als Generalbundesanwalt vielleicht nicht verlängern sollen. Dann wäre ihm die vorzeitige unrühmliche Entlassung in den Ruhestand durch seinen Dienstherrn erspart geblieben.

04.08.2015 UPDATE: 04.08.2015 20:11 Uhr 1 Minute, 17 Sekunden
Harald Range
Generalbundesanwalt Harald Range ist über die Ermittlungen wegen Landesverrats gegen Journalisten des Blogs Netzpolitik.org gestürzt. Foto: Ralf Stockhoff

Karlsruhe (dpa) - Harald Range hätte seine Amtszeit als Generalbundesanwalt vielleicht nicht verlängern sollen. Dann wäre ihm die vorzeitige unrühmliche Entlassung in den Ruhestand durch seinen Dienstherrn erspart geblieben.

Dabei kann der 67-Jährige nicht nur auf Pannen, sondern auch auf Erfolge zurückblicken:

FDP-Mitglied Range galt zwar nur als Ersatzmann, als er von der

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