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Thomas Borgmanns Buch zeigt die Villa Reitzenstein als politischen Schicksalsort

Das neue Buch beleuchtet die Bedeutung des baden-württembergischen Machtzentrums in Stuttgart. 1952 war ein Liberaler dort erster Ministerpräsident.

25.08.2016 UPDATE: 26.08.2016 06:00 Uhr 1 Minute, 17 Sekunden

Amtssitz des Ministerpräsidenten bis heute: Die Villa Reitzenstein mit dem aktuellen grün-schwarzen Kabinett. Foto: Marijan Murat

Von Bettina Wieselmann, RNZ Stuttgart

Stuttgart. Erschütterungen hat die Villa Reitzenstein manche erlebt. Man denke nur an jenen 13. Januar 1991, als der durch die Traumschiff-Affäre schwer angeschlagene Lothar Späth abends im Kabinettssaal den kurzfristig geladenen Journalisten mit knappen Worten seinen Rücktritt verkündete. Dass tief unter dem Amtssitz des Ministerpräsidenten in

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