Thomas Borgmanns Buch zeigt die Villa Reitzenstein als politischen Schicksalsort
Das neue Buch beleuchtet die Bedeutung des baden-württembergischen Machtzentrums in Stuttgart. 1952 war ein Liberaler dort erster Ministerpräsident.
Von Bettina Wieselmann, RNZ Stuttgart
Stuttgart. Erschütterungen hat die Villa Reitzenstein manche erlebt. Man denke nur an jenen 13. Januar 1991, als der durch die Traumschiff-Affäre schwer angeschlagene Lothar Späth abends im Kabinettssaal den kurzfristig geladenen Journalisten mit knappen Worten seinen Rücktritt verkündete. Dass tief unter dem Amtssitz des Ministerpräsidenten in
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