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Konservative der Union gründen Dachverband

Zeitgleich zum CDU-Landesparteitag in Sindelfingen schließen sich unionsinterne Kritiker in Schwetzingen zusammen. Teile des Programms erinnern an die AfD. Die Konservativen haben damit kein Problem.

25.03.2017 UPDATE: 25.03.2017 20:49 Uhr 1 Minute, 2 Sekunden
Der Vorstand des neu gegründeten Verbands Freiheitlich-konservativer Aufbruch in der Union (FKA): (von links) stellvertretende Vorsitzende Simone Baum (CDU), stellvertretender Vorsitzender Ingo Gondro (CDU), stellvertretender Vorsitzender Hinrich Robohm (CDU), Vorsitzender Alexander Mitsch (CDU), stellvertretender Vorsitzender Thomas Jahn (CSU) und Presseprecher Stefan Koch (CDU) bei der Pressekonferenz nach der Gründungsveranstaltung in Schwetzingen. Foto: Uli Deck/dpa

Schwetzingen. (dpa) Trotz Kritik aus der CDU haben konservative Mitglieder in der Union ein halbes Jahr vor der Bundestagswahl einen eigenen Dachverband gegründet. "Wir sind keine Splittergruppe, von uns geht eine positive Kraft aus", sagte der Vorsitzende des neuen "Freiheitlich-konservativen Aufbruchs in der Union" (FKA), Alexander Mitsch, am Samstag.

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Der Verband wendet sich

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