Der Mord an Michèle Kiesewetter bleibt ungeklärt
Gedenkfeier in Heilbronn mit vielen Gästen und noch immer viele offene Fragen

Eine Gedenktafel auf der Theresienwiese erinnert an die getötete Polizistin Michele Kiesewetter und an die neun weiteren Opfer der Terrororganisation Nationalsozialistischer Untergrund (NSU). Foto: Endres
Von Brigitte Fritz-Kador
Fragt man Heilbronner wie das Wetter am 25. April 2007 war, wissen sie es genau: An diesem Tag wurde die 22-jährige Polizistin Michèle Kiesewetter bei einem Einsatz auf der Theresienwiese erschossen, ihr Kollege im Streifenwagen schwer verletzt. Diesen Tag und was alles darauf noch folgen sollte, vergisst man nicht. Dafür sorgt schon die noch immer offene Frage:
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