28-jähriger Tatverdächtiger setzte offenbar auf Kursverluste
Der Anschlag auf den Mannschaftsbus der Dortmunder scheint keinen terroristischen Hintergrund zu haben. Die Polizei nahm nun einen Mann fest, der wohl durch einen infolge des Anschlags verursachten Kursverlust der BVB-Aktie einen Millionengewinn erzielen wollte
Tübingen (dpa) Anderthalb Wochen nach dem Sprengstoffanschlag auf den Mannschaftsbus des Fußball-Bundesligisten Borussia Dortmund hat die Polizei am Freitagmorgen im Raum Tübingen einen 28-jährigen Tatverdächtigen festgenommen. Laut Mitteilung der Bundesanwaltschaft scheint der mutmaßliche Täter wohl auf einen durch den Anschlag verursachten Kursverlust der BVB-Aktie gesetzt zu haben, um
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