Stuttgart 21: Opfer der Wasserwerfer akzeptieren Entschädigung
Vor rund einem Jahr entschied das Verwaltungsgericht Stuttgart, dass der Polizeieinsatz rechtswidrig war.
Stuttgart. (dpa-lsw) Nach jahrelangem Streit nehmen Opfer des Wasserwerfereinsatzes gegen Stuttgart-21-Demonstranten die Entschädigung des Landes Baden-Württemberg an. Dietrich Wagner, der seit September 2010 nach Druckstößen aus einem Wasserwerfer gegen seinen Kopf nahezu blind ist, sagte am Dienstag in Stuttgart: "Es ist schön, wenn das Ganze mal befriedet und vorbei ist." Der 72-Jährige
- Alle Artikel lesen mit RNZ+
- Exklusives Trauerportal mit RNZ+
- Weniger Werbung mit RNZ+