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Stuttgart 21: Opfer der Wasserwerfer akzeptieren Entschädigung

Vor rund einem Jahr entschied das Verwaltungsgericht Stuttgart, dass der Polizeieinsatz rechtswidrig war.

27.12.2016 UPDATE: 27.12.2016 12:02 Uhr 39 Sekunden

Vor rund einem Jahr entschied das Verwaltungsgericht Stuttgart, dass der Polizeieinsatz rechtswidrig war. Archivfoto:dpa

Stuttgart. (dpa-lsw) Nach jahrelangem Streit nehmen Opfer des Wasserwerfereinsatzes gegen Stuttgart-21-Demonstranten die Entschädigung des Landes Baden-Württemberg an. Dietrich Wagner, der seit September 2010 nach Druckstößen aus einem Wasserwerfer gegen seinen Kopf nahezu blind ist, sagte am Dienstag in Stuttgart: "Es ist schön, wenn das Ganze mal befriedet und vorbei ist." Der 72-Jährige

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