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"Nicht mit mir!" - Mit Prävention gegen Belästigung im Freibad

Versehentlich berührt oder gezielt begrapscht? Das Thema sexuelle Belästigung im Schwimmbad ist ein Dauerbrenner. Viele Bäder wollen helfen - aber keine hysterische Debatte.

20.08.2016 UPDATE: 22.08.2016 06:00 Uhr 2 Minuten, 12 Sekunden

Ein Mädchen mit einem "NO!" Klebetattoo am Arm im Freibad von Tettnang. Das Tattoo gehört zur Kampagne "NEIN! Nicht mit mir!" in dem Kinder und Jugendliche auf richtiges Reagieren bei einer eventuellen Belästigung in Freibädern hingewiesen werden. Foto: Karl-Josef Hildenbrand/dpa

Von Nico Esch

Heilbronn/Tettnang. Nicht glotzen und vor allem: Finger weg. In vielen Schwimmbädern am Bodensee sollen zwei kleine Flügel und der Schriftzug "No" auf der Haut künftig genau das ausdrücken. Ein kleines Klebe-Tattoo - aufkleb- und abwaschbar - soll eine Warnung sein an potenzielle Grapscher, zugleich aber auch eine Bestärkung für Kinder und Jugendliche, sich zu wehren, wenn

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