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Nach Granatenangriff: Sicherheitsbranche fürchtet um ihr Ansehen

"Wir sind keine brutalen Schläger" - Zu Besuch bei einem Wachdienst im Flüchtlingsheim

10.02.2016 UPDATE: 11.02.2016 06:00 Uhr 2 Minuten, 34 Sekunden

"Dass man sich gegenseitig Aufträge abgräbt, das gibt es immer wieder": Norman Schmidt (r.) arbeitet seit 14 Jahren als Wachmann. Foto: Murat

Von Nico Pointner

Ellwangen. Norman Schmidt ist schockiert. Er ist Sicherheitsmann seit 14 Jahren. Er kennt die Branche gut. "Dass man sich gegenseitig Aufträge abgräbt, das gibt es immer wieder", sagt der 38-Jährige in der Landeserstaufnahmeeinrichtung (Lea) in Ellwangen. "Aber dass man Handgranaten schmeißt, dass hab ich noch nie gehört", sagt er. Er ärgert sich. Es gebe viele

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