NSU-Ausschuss geht Hinweisen auf rechtsextreme "Neoschutzstaffel" nach
Hatte der rechtsterroristische NSU im Raum Heilbronn vielleicht doch militante Unterstützer? Der NSU-Untersuchungsausschuss im Landtag prüft nun Hinweise auf eine ominöse "Neoschutzstaffel"

Unterdessen bestätigte ein Sprecher des Innenministeriums auf Anfrage der Deutschen Presse-Agentur in Stuttgart, dass Disziplinarverfahren gegen drei Polizisten wegen möglicher Versäumnisse bei den Ermittlungen im Fall Florian H. laufen. Die Polizei ging damals sehr schnell von Suizid aus. Foto: dpa
Stuttgart. (dpa-lsw) Gab es im Raum Heilbronn eine von den Sicherheitsbehörden unbemerkte, rechtsextremistische Organisation? Der NSU-Untersuchungsausschuss geht am Montag Hinweisen auf eine "Neoschutzstaffel" (NSS) nach. Der frühere Neonazi Florian H. hatte den Ermittlern von so einer Vereinigung berichtet und einen Mann mit Spitznamen "Matze" als Mitglied benannt.
Florian H., der
- Alle Artikel lesen mit RNZ+
- Exklusives Trauerportal mit RNZ+
- Weniger Werbung mit RNZ+