Gemeinschaftsschule zieht kaum Gymnasiasten an
Anteil nur bei 8,4 Prozent - SPD: Eltern verunsichert - Insgesamt 43,8 Prozent ans Gymnasium
Von Julia Giertz
Stuttgart. Die Gemeinschaftsschule ist immer noch vorrangig eine Schule für lernschwächere Kinder. Auf die von Grün-Rot eingeführte "eine Schule für alle" wechselten im Schuljahr 2016/17 zu 64,3 Prozent (Vorjahr: 62,3 Prozent) Kinder mit einer Grundschulempfehlung für die Haupt-/Werkrealschule. Ein gutes Viertel hatte eine Empfehlung für eine Realschule, wie das
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