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Fischsterben in der Jagst: Katastrophe für ein "echtes Naturjuwel"

Die Rettungsmaßnahmen an der mit Ammonium verseuchten Jagst laufen - Auch der Eisvogel ist bedroht

26.08.2015 UPDATE: 27.08.2015 06:00 Uhr 1 Minute, 37 Sekunden

Freiwillige Helfer zogen bereits tonnenweise toten Fisch aus der Jagst. Es wird vermutlich Jahre dauern, bis der Fluss wieder seinen Ausgangszustand erreicht. Foto: dpa

Von Annika Gonnermann

Mulfingen. Touristen radeln durch das Jagsttal, rechts und links erheben sich grüne Hügel, die Sonne scheint. Es könnte so harmonisch sein - wären da nicht die dröhnenden Motoren. Die Feuerwehr und das Technische Hilfswerk (THW) haben bei Mulfingen (Hohenlohekreis) ihre Geräte am Ufer der Jagst aufgestellt.

Mit Pumpen, die Wasserfontänen auf den Fluss

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