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Die Wirkung von Facebook & Co wird im Wahlkampf überschätzt

Die Wissenschaft schwört indessen auf "Klingelputzen" im Wahlkampf

25.02.2016 UPDATE: 26.02.2016 06:00 Uhr 2 Minuten, 29 Sekunden

Das persönliche Gespräch im Häuserwahlkampf, so die Erfahrung, bewirkt am meisten bei den Wählern. Foto: Thinkstock

Von Roland Muschel, RNZ Stuttgart

Stuttgart. Jeder Einzelne habe es mit in der Hand, wie die Wahl am 13. März ausgehe. "Ruft Freunde, Bekannte, Verwandte an, überzeugt sie von unserer Regierungsbilanz", appelliert SPD-Spitzenkandidat Nils Schmid an seine Zuhörer. Über 15 000 Genossen sind einer Telefonkonferenz der Stuttgarter SPD-Zentrale zugeschaltet. 40 Prozent der SPD-Mitglieder und

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