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Debatte um Home-Office: Wie viel Freiheit bei Arbeitszeiten ist gut?

Bei den Gewerkschaften gibt es Bedenken. Verdi-Landeschef Martin Gross fürchtet eine zunehmende Entgrenzung der Arbeit.

27.12.2016 UPDATE: 28.12.2016 06:00 Uhr 1 Minute, 19 Sekunden

Mit ihrem "Weißbuch" zum "Arbeiten 4.0" hatte Bundesarbeitsministerin Andreas Nahles (SPD) die Debatte angestoßen. Foto: dpa

Ulm/Stuttgart. (lsw) Die Diskussion um einen Wandel des Arbeitszeitgesetzes setzt sich auch auf Landesebene fort. "Der technische Fortschritt hat die Arbeitswelt stark verändert, also müssen sich auch die Regeln stark ändern", sagte der Präsident des Handelsverbands, Hermann Hutter, in Ulm. Durch den Anstieg des Online-Vertriebs seien beispielsweise mehr Home-Office-Arbeitsplätze möglich.

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