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Antisemitismus-Debatte holt AfD in Baden-Württemberg ein

Die AfD-Fraktion im Südwesten sorgt wieder für Schlagzeilen. Ein AfD-Abgeordneter weigert sich hartnäckig, eine Präambel zur Abgrenzung von Antisemitismus zu unterschreiben.

03.02.2017 UPDATE: 03.02.2017 17:00 Uhr 1 Minute, 44 Sekunden
Der AfD-Landtagsabgeordnete Stefan Räpple hat den Zusammenführungsvertrag zwischen der abgespaltenen ABW und der AfD nicht unterschrieben. Die Fraktion habe nun "interne Maßnahmen" beschlossen, hieß es. Foto: Marijan Murat/dpa

Von Oliver Schmale

Stuttgart. AfD-Bundeschef Jörg Meuthen sieht sich wegen des Umgangs mit dem Thema Antisemitismus in der baden-württembergischen Landtagsfraktion erneut heftiger Kritik ausgesetzt. Meuthen, zugleich Fraktionschef in Stuttgart, räumte ein, dass ein Abgeordneter bei der Fusion der AfD und der abgespaltenen ABW im Oktober eine Präambel zur Abgrenzung von Antisemitismus

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