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81-Jähriger wegen Giftködern für Hunde in Rastatt vor Gericht

Immer wieder stoßen Hundehalter auf präparierte Köder mit Nägeln, Scherben oder Gift. Nur selten werden Verdächtige ermittelt, die Hunde auf diese Art verletzen oder töten wollen. Jetzt steht ein Rentner in Rastatt vor Gericht, der vergiftete Wurst- und Fleischstücken ausgelegt haben soll.

10.12.2015 UPDATE: 10.12.2015 08:24 Uhr 30 Sekunden

Immer wieder stoßen Hundehalter auf präparierte Köder mit Nägeln, Scherben oder Gift. Foto: dpa-Archiv

Rastatt. (dpa-lsw) Ein 81 Jahre alter Mann steht am Donnerstag (14.30 Uhr) in Rastatt vor Gericht, weil er Giftköder für Hunde ausgelegt haben soll. Die Staatsanwaltschaft wirft dem Rentner vor, im Juli am Ufer des Flüsschens Murg in Gaggenau Wurst- und Fleischstückchen platziert zu haben, die mit Pflanzengift präpariert waren. Gefressen wurden die Köder nicht. Eine Nachbarin hatte den Mann

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