Türkische Konsulate widersprechen Spitzel-Vorwürfen
Die Volksabstimmung ist in der Türkei und erst im April - und doch sorgt sie auch in Deutschland schon für Anspannung. Kritiker Erdogans sehen sich unter Druck. Für Unruhe sorgen Spitzelvorwürfe im Schulumfeld, auch wenn Konsulate diese zurückweisen.
Düsseldorf (dpa) - Knapp zwei Monate vor der Volksabstimmung über eine umstrittene Verfassungsänderung in der Türkei sehen sich auch türkische Regierungskritiker in Deutschland zunehmend unter Druck gesetzt.
Der Vorsitzende der Türkischen Gemeinde in Deutschland (TGD) kritisierte eine "anonyme Angstmacherei" vor dem Referendum, von der sich die Wahlberechtigten nicht beeinflussen lassen
- Alle Artikel lesen mit RNZ+
- Exklusives Trauerportal mit RNZ+
- Weniger Werbung mit RNZ+