Plus Erdogan-Besuch weiter offen

Türkische Konsulate widersprechen Spitzel-Vorwürfen

Die Volksabstimmung ist in der Türkei und erst im April - und doch sorgt sie auch in Deutschland schon für Anspannung. Kritiker Erdogans sehen sich unter Druck. Für Unruhe sorgen Spitzelvorwürfe im Schulumfeld, auch wenn Konsulate diese zurückweisen.

24.02.2017 UPDATE: 24.02.2017 08:16 Uhr 1 Minute, 49 Sekunden
Unterricht
Angeblich sollen Generalkonsulate aus der Türkei stammenden Eltern und Lehrer aufgefordert haben, Erdogan-Kritiker zu melden. Foto: Armin Weigel/Symbolbild

Düsseldorf (dpa) - Knapp zwei Monate vor der Volksabstimmung über eine umstrittene Verfassungsänderung in der Türkei sehen sich auch türkische Regierungskritiker in Deutschland zunehmend unter Druck gesetzt.

Der Vorsitzende der Türkischen Gemeinde in Deutschland (TGD) kritisierte eine "anonyme Angstmacherei" vor dem Referendum, von der sich die Wahlberechtigten nicht beeinflussen lassen

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