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Staatlicher Geldhahn zu für die NPD?

Berlin (dpa) - Nach dem NPD-Urteil wollen Politiker aus Bund und Ländern die Parteienfinanzierung für die Rechtsextremisten zügig auf den Prüfstand stellen. So sagte Bundesjustizminister Maas (SPD) der "Rheinischen Post": "Steuermittel für die NPD sind eine staatliche Direktinvestition in rechtsradikale Hetze."

18.01.2017 UPDATE: 17.01.2017 06:01 Uhr 2 Minuten, 7 Sekunden
Urteil verkündet
Der Zweite Senat des Bundesverfassungsgerichts verkündet das Urteil im NPD-Verbotsverfahren. Foto: Uli Deck

Berlin (dpa) - Nach dem NPD-Urteil wollen Politiker aus Bund und Ländern die Parteienfinanzierung für die Rechtsextremisten zügig auf den Prüfstand stellen. So sagte Bundesjustizminister Maas (SPD) der "Rheinischen Post": "Steuermittel für die NPD sind eine staatliche Direktinvestition in rechtsradikale Hetze."

Ähnlich äußerte sich die Bundesratspräsidentin und rheinland-pfälzische

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