Plus Sensibles Thema

SPD-Chef Schulz stellt sich in Abschiebefrage gegen Albig

SPD-Chef Schulz wirbt im schleswig-holsteinischen Landtagswahlkampf für die Fortsetzung der Küstenkoalition. Bei einem sensiblen Thema aber geht er auf Distanz zum Spitzenkandidaten seiner eigenen Partei.

25.04.2017 UPDATE: 25.04.2017 14:21 Uhr 1 Minute, 40 Sekunden
Schulz in Schleswig-Holstein
SPD-Kanzlerkandidat Martin Schulz in Kiel: Er war zu zwei Firmenbesichtigungen in den Norden gereist, wo in knapp zwei Wochen der neue Landtag gewählt wird. Foto: Carsten Rehder

Eckernförde/Kiel (dpa) - SPD-Chef Martin Schulz hat für eine Fortsetzung der SPD-geführten Küstenkoalition in Schleswig-Holstein geworben. Zugleich ging er in der Frage von Abschiebungen afghanischer Flüchtlinge auf Distanz zum SPD-Ministerpräsidenten Torsten Albig.

Dessen Haltung, dass das Küstenland vorerst keine Menschen mehr zurückschicke, weil die Lage in Afghanistan als zu unsicher

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