Maximal 35 Prozent Migranten in Schulklassen gefordert
Die Gymnasiallehrer warnen vor einer "Ghettoisierung im Schulsystem". Sie sagen: Wenn Flüchtlingskinder in Ballungsgebieten vor allen in "Brennpunktschulen" geschickt werden, wo es mehr freie Kapazitäten gibt, klappt das nicht mit der Integration.
Berlin (dpa) - Schulklassen mit einem Migrantenanteil von mehr als 35 Prozent führen nach Einschätzung des Deutschen Philologenverbandes zu Leistungsabfall und Integrationsproblemen.
Er begrüße deshalb, dass sich Bundesbildungsministerin Johanna Wanka (CDU) nun erstmals offen für eine Begrenzung der Zahl von Kindern mit Migrationshintergrund pro Klasse gezeigt habe, sagte der Chef der
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